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6. Fachtagung der Kliniksozialdienste

Berufliche und medizinische Reha neu verzahnen: Fachtagung für Kliniksozialdienste bot breites Spektrum

Kalendereintrag

Die zunehmenden Belastungen in Privatleben und Arbeitswelt können zu gravierenden gesundheitliche Einschränkungen führen. Vor allem psychische Erkrankungen nehmen zu, sind häufig die Folge von Überlastung und Stress.


Mitarbeiter des Sozialdienstes sind Ansprechpartner, wie es nach der Klinik beruflich weitergehen kann. Anregungen, Hilfestellungen und Tipps gab die 6. Fachtagung der Kliniksozialdienste im SRH Berufsförderungswerk Heidelberg.


Welche Kriterien werden bei Leistungsträgern geprüft, wenn es um die Gewährung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben geht? Die Antwort auf diese Frage war ein Wunsch der letzten Tagung. Günter Kattler, Rehaberater bei der Knappschaft Bahn-See gab detailliert Auskunft.


Um den Prozess zwischen medizinischer und beruflicher Reha gezielt steuern zu können, ist eine genaue Vorstellung der Abläufe von Vorteil. Deshalb gab die Case-Managerin Heike Archut Einblicke in ihren Arbeitsalltag und die Besucher lernten die Möglichkeiten einer beruflichen Orientierung im Assessment kennen.


Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen können, gesund zu bleiben, zeigte eine Expertin für Gesundheitsmanagement. Best Practice, wie Unternehmen, Rehakliniken und berufliche Rehabilitation gemeinsam Mitarbeitern neue Perspektiven bieten, kam von Siegfried Peisl, Schwerbehindertenvertrauensmann beim Softwarekonzern SAP S.E.


Die Vorträge zum Nachlesen können Sie sich hier herunterladen:

  • <link file:1623 _blank download>Als Case Managerin im BFW Heidelberg Heike Archut
  • <link file:1624 _blank download>Betriebliches Eingliederungsmanagement Sigfried Peisl
  • <link file:1629 _blank download>Vital@work Christiane Brandt
  • <link file:1630 _blank download>Zugangsvoraussetzungen für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben aus Sicht der Rentenversicherung Herr Kattler