Kaufmännische Fachkräfte sind die vielseitigen Expert:innen für Büroorganisation und Kundenmanagement.
Wirtschaftsjurist:innen beraten Unternehmen in rechtlichen Fragen und bringen mit Wirtschaftswissenschaften und Fremdsprachen eine breite Qualifikation mit.
Gesundheitssystem, Rente, Pflegebedürftigkeit: Soziale Fragen benötigen Jurist:innen mit Wissen in Soziologie und Sozialwissenschaften.
Psycholog:innen erforschen das Verhalten und Erleben von Menschen und setzen ihr Wissen etwa in der Beratung ein.
Projekte aus der Praxis bereiten die Studierenden auf vielfältige Aufgaben in Unternehmen vor.
Bürokräfte übernehmen alle kaufmännischen Aufgaben und stehen ihren Kolleginnen und Kollegen vom Einkauf bis zum Vertrieb als wichtige Unterstützung zur Verfügung.
Kaufleute für Büromanagement sind die Expert:innen für die Organisation und Verwaltung in Unternehmen – vom Rechnungswesen bis zum Personal.
Kaufleute für Büromanagement international sind dank ihrer zusätzlichen Fremdsprachenkenntnisse für Unternehmen im In- und Ausland tätig.
Mit Fremdsprachenkenntnissen in Business Englisch und Spanisch sind Eurokaufleute die Multitalente in internationalen Unternehmen.
Kaufleute im E-Commerce sind die Spezialist:innen für Onlinehandel und Einkaufen im Internet.
Industriekaufleute kennen sich mit den Anforderungen der Produktion aus, sind aber auch im Handel, Verkehr und Dienstleistungssektor sowie bei Banken und Versicherungen im Einsatz.
Kaufleute im Gesundheitswesen unterstützen die Organisation von Einrichtungen im Gesundheitssektor, wie Krankenhäuser, Versicherungen, Heime und Arztpraxen.
Wirtschaftsinformatiker:innen entwickeln innovative IT-Lösungen für Unternehmen.
Wirtschaftsinformatiker:innen verknüpfen ihr Wissen zu IT und kaufmännischen Abläufen zu neuen Software-Lösungen für Unternehmen.
Diese IT-Expert:innen entwickeln spezielle Software für Unternehmen und Kund:innen.
Die Expert:innen für IT-Support entwickeln, warten und reparieren alles vom Server bis zum Funknetz.
Sie entwickeln Spielwelten, Shops und Apps für den Einsatz auf Geräten der Unterhaltungs- und Informationselektronik.
Die Expert:innen für 3D-Animation und -Anwendungen in Film, Web und Industrie erschaffen virtuelle Welten oder kreieren Spezialeffekte in Bild und Ton.
Sozialarbeiter:innen unterstützen Menschen jeden Alters dabei, ihre Lebenssituation zu verbessern, etwa in der Gesundheits- und Sozialhilfe, der Migrationsarbeit oder im Streetwork.
Menschen mit einem Abschluss in sozialer Arbeit erwerben hier zusätzliche Kenntnisse in psychosozialer Beratung, Gesundheitsförderung sowie Rehabilitation und qualifizieren sich für Führungsaufgaben.
Kindheitspädagog:innen unterstützen mit ihrem fundierten Wissen aus Soziologie, Psychologie und Sozialer Arbeit Kinder in ihrer Entwicklung.
Die pädagogischen Fachkräfte unterstützen Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung, zum Beispiel in Rehaeinrichtungen und Jugendzentren.
Medizinische Dokumentationsassistent:innen (MDA) überprüfen und dokumentieren Daten in der Medizin und arbeiten damit in der pharmazeutischen Industrie, in Universitäten oder Kliniken.
Logopäd:innen sind Experten für Sprachtherapie und unterstützen damit Kinder in der Sprachentwicklung oder Erwachsene nach Schlaganfällen.
Mit ihren Kenntnissen aus Ernährungswissenschaft, Anatomie und Krankheitslehre organisieren Diätassistent:innen die Verpflegung in Heimen und Kliniken.
Mit Hilfe einer individuell abgestimmten Therapie helfen diese Expert:innen Menschen mit Beeinträchtigungen dabei, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Cross-Media-Designer:innen gestalten Medien online wie offline und sind überall im Einsatz, wo Bild, Ton und Text fesseln sollen.
Die Expert:innen für Längenprüftechnik prüfen mit vielfältigen Instrumenten die Qualität von Produkten und arbeiten etwa in der Produktionssicherung, im Wareneingang oder im Prüflabor.
Maschinen werden immer digitaler – entsprechend gefragt sind Fachleute, die Elektronik und IT in Schuss halten.
Technische Produktdesigner:innen entwerfen technische Teile und Schaltpläne – als Zeichnungen und 3D-Datensätze, etwa für Maschinen.
Gebäudesystemtechniker:innen entwerfen, planen und berechnen die optimale technische Ausstattung von Gebäuden – von der Beleuchtung bis zur Klimaanlage.
Vertiefungsrichtung „Processengineering“: Die Führungskräfte mit Technikerfahrung sorgen dafür, dass die Maschinen in Unternehmen optimal genutzt werden.
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